Mundpflege durch Angehörige...
mit der 1 x täglich 5 Minuten-Putzmethode, ist die wirkungsvollste Unterstützung. Liebevoll, leicht und kompetent. So einfach, wie ein Spaziergang am Strand!
Die Komplexität und Vielfältigkeit von Zahnersatz und Alterszähnen überfordert viele Angehörige. Die Lösung liegt in einer einfachen wie auch effektiven Anleitung und Begleitung in der Mundhygiene. Hierbei unterstütze ich Sie!
"Pflegebedürftige und ihre Angehörige werden beim Thema
Mundhygiene allein gelassen - auch von den Krankenkassen"
aus der Praxis
Über 3 Mio. Menschen mit Pflegegrad werden in Deutschland zuhause betreut...
Ältere Menschen klagen nicht! Wenn die Sehstärke und motorischen Fähigkeiten nachlassen wird das Leben fühlbar eingeschränkter. So kann die Zahn- und Mundpflege in der Alltagsroutine nicht mehr ausgeführt werden. Es drohen Karies und Parodontitis! Ist das Zahnfleisch geschwollen, gerötet und blutet, hat die gefährliche Entzündungsphase begonnen. Schädliche Bakterien gewinnen Oberhand, verteilen sich über Lymph- und Blutgefässe im gesamten Körper. Ihr Stoffwechsel schädigt die Herzklappen, Hauptschlagader, Nieren und die Bauchspeicheldrüse. Gerade das Parodontitis-Bakterium Porphyromonas gingivalis zerstört durch seinen Stoffwechsel Gehirnzellen, ist mitverantwortlich für Demenzerkrankungen. Die Lungenentzündung, eine der häufigsten Todesursachen, ist ebenfalls auf mangelnde Mundhygiene und die sich darin krankmachenden Keime zurückzuführen.
...und die Angehörigen werden damit alleine gelassen.
Eine Tochter erzählt
vom langsamen Erlöschen der Mutter. Anderthalb Jahre lebte sie noch im Pflegeheim. Dort ging es meist korrekt zu, teilweise aber skandalös. "...Kurz darauf wird die Mutter gar nicht mehr aus dem Bett geholt. Personalmangel, heißt es, wegen Urlaubszeit und Corona. Als ich ankomme, liegt sie flach im Bett, starrt an die Decke, der Rolladen ist unten, niemand hat der extrem Kurzsichtigen die Brille aufgesetzt, niemand das Gebiss eingesetzt. Es habe sie gewürgt, als man das versucht habe, wird mir gesagt. Ohne Zähne ist sie kaum zu verstehen; vor allem kann sie keine Melonenstückchen mehr essen...Sie magert ab. Wenn ich ihren Arm halte, habe ich Knochen in viel Haut in der Hand. Sie bekommt nur noch Breiiges, und das wird angedickt, damit sie sich nicht verschluckt. Sie wird noch fünf weitere Monate leben...
(Chrismon, Ausgabe 04/2024)
Es funktioniert!
Zahnpflege durch Angehörige
"...in wenigen Schritten und mit Ruhe hat mir Frau Wattjes die Reinigung der Zähne bei meinem Mann gezeigt - und das zu Corona - Zeiten! Bereits nach 3 Treffen konnte ich die Mundhygiene bei meinem Mann selbstständig durchführen...sein Zahnfleisch blutete nicht mehr und unser Zahnarzt war anfangs erstaunt, aber mehr als zufrieden..."
(Zitat Ehefrau des Pflegebedürftigen, Leer im Juni 2024)
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Seit seinem Schlaganfall im Urlaub 2018 lebte der Patient im örtlichen Pflegeheim. Er war in seiner Mobilität stark eingeschränkt, auf einen Rollstuhl angewiesen und besaß Pflegegrad 4. Die Sprachfähigkeit war auf Grund des komplexen Krankheitsbildes begrenzt, was die Kommunikation mit Pflegepersonal erschwerte. Seine Ehefrau lebte vor Ort, konnte täglich ihren Ehemann im Heim besuchen, wo sie die Nachmittage gemeinsam mit einem Gesellschaftsspiel oder schönen Gesprächen verbrachten.
Die Mundhöhle des älteren Herrn war mit eigenen Zähnen und festen Zahnersatz in Form von Kronen und Brücken versorgt.
Bei der zahnärztlichen Kontrolluntersuchung und Prophylaxe fiel die mangelhafte Mundhygiene des Patienten auf. Das Zahnfleisch war entzündet, Plaque und Essensreste befanden sich in den Zahnzwischenräumen. Der Verlust einer Frontzahnkrone war weder dem Pflegepersonal noch dem Patienten aufgefallen. Wir waren entsetzt! Auf die Frage an die Ehefrau, ob sie sich eine Zahn- und Mundpflege - Betreuung bei ihrem Ehemann zutrauen würde, sagte sie natürlich "Ja". Beide hatten viele glückliche Jahre miteinander verbracht - es verbindet in guten und schlechten Zeiten.
Zuerst wurden das Mund - Werkzeug des Patienten optimiert, eine Zahncreme mit Bicarbonat gewählt und die Ehefrau in der 1 x täglich 5 - Minuten - Putztechnik unterwiesen. Die Einführung fand direkt im Behandlungszimmer statt, drei weitere Termine folgten im Pflegeheim. Mehr Schulung benötigte die Ehefrau nicht, um bei ihrem Mann erfolgreich die Zahn- und Mundpflege durchzuführen. Das Ergebnis war verblüffend! Binnen weniger Tage war das Zahnfleisch gesund - keine Blutung mehr beim Zähneputzen, da Zähne und Zwischenräume optimal gereinigt wurden. Beispielhafte Putztechnik, fürsorglich umgesetzt, führte zu mehr Lebensqualität - dem Patienten wurde zusätzliches Leid und Schmerzen erspart.
Die Lösung
Hilfe zur Selbsthilfe mit Anleitung -
1x täglich 5 Minuten Putztechnik
für Pflegebedürftige und ihren Angehörigen
- Ich komme wöchentlich zu Ihnen nach Hause, wo neue, effektive Putzgewohnheiten gemeinsam trainiert werden - einfach, leicht und sicher.
- Innerhalb einer 3 monatigen Betreuungsphase vermittle ich Ihnen die Versiertheit zur praxisnahen Umsetzung der Zahn- und Mundpflege - ganz individuell auf die Bedürfnisse Ihres Angehörigen abgestimmt.
Jeder Mensch ist einzigartig, auch in seiner täglichen Mund- und Zahnpflege!
Was sollten Sie nun tun?
Vereinbaren Sie einen telefonischen Kennenlerntermin in dem ich ihnen alles erkläre. Bitte haben Sie Verständnis, dass ich den Preis auf Anfrage nenne.
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